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Ein Oktober ohne die STADTSCHÖNHEITEN ESSEN – bei Oliver Schmidt Hairdesign ist das mittlerweile undenkbar. 2017 findet die beliebte Aktion bereits zum sechsten Mal statt.

Über 60 Bewerberinnen hatten sich per Facebook, Instagram und E-Mail gemeldet – zehn durften sich schließlich am 22. Oktober bei Oliver Schmidt Hairdesign einfinden und wurden typgerecht beraten, gestylt, geschminkt und anschließend von der ESSEN EXKLUSIV-Fotografin in Szene gesetzt.

Zehn Stylisten kümmerten sich intensiv um die Kandidatinnen. Die erste Stunde war Vorgesprächen und der persönliche Beratung aller Teilnehmerinnen gewidmet. Veränderung – das bedeutet immer ein gelungenes Zusammenwirken von Farbe, Schnitt, Haartyp und Gesicht, ergänzt um ein stimmiges Makeup.

Wie der Tag auf die Teilnehmerinnen wirkte, haben wir hier zusammengetragen:

Mona (30) steckt mitten in den Vorbereitungen für 2018: „Ich bin Brautjungfer und werde auch selbst heiraten.“ Logisch, dass sie konkretere Vorstellungen mitbringt: „Zu kurz sollen die Haare nicht werden; und auch nicht zu dunkel.“ Beide Wünsche erfüllt ihr das Team gerne: „Bei Monas Größe stehen ihr längere Haare sehr gut. Wir stylen weich aufspringende Locken, die ihr hübsches Gesicht umrahmen. Mit ihrem hellen Teint kann sie außerdem perfekt ein Balayage-Styling in kühlen Blondtönen tragen“, erklärt Stylistin Tanja. Die perfekte Verwandlung bringt sie abschließend aufs „Treppchen“: Sie wird zur zweiten Siegerin des Tages. Mona strahlt – und kann es kaum erwarten, Tochter und Verlobten mit der neuen Frisur zu überraschen.
Ziska (32) ist wandlungsfähig: Die zweifache Mutter arbeitet gerade an ihrer dritten Karriere. Als Lehrerin an der Waldorfschule lag ihr Schwerpunkt auf bildender Kunst und Handwerklichem – eine Neigung, die sie während ihrer ersten Elternzeit zur erfolgreichen Bloggerin für Kindermode machte (www.nestgezwitscher.de). Aus der Kooperation mit Stofffirmen entwickelte sie den Wunsch, „tragbare Stoffdesigns zu entwickeln“. Mittlerweile ist sie tatsächlich für eine der größten deutschen Manufakturen von Biostoffen tätig!
Fürs tägliche Styling blieb da nicht immer viel Zeit übrig. Als STADTSCHÖNHEIT trennte sich Ziska deshalb gern von ihren langen Haaren. Die Stylisten Michele und Christin schnitten einen überlangen Bob. Der passt perfekt zu ihr – ist er doch ebenfalls extrem wandlungsfähig. Grundton ist nun ein ins rötliche spielendes Braun mit hellen Lichtern als Akzenten.
Nadine (35) verriet in ihrer Bewerbung ehrlich „bei meiner Frisur trau ich mich nicht, mal etwas Neues auszuprobieren.“ Die Arzthelferin, Mutter von zwei Jungs und Hundebesitzerin hat nun endlich eine wunderbare Lösung: Ihre blonden Haare wurden 15 cm gekürzt und sind nun rötlich-braun mit hellen Lichtern. Weich aufspringende Locken umrahmen ihr fröhliches Gesicht perfekt. Nadine findet ihr Styling „sehr schön“ und freut sich besonders über ein Detail: „Noch nie hat man mir geraten, meine Augenbrauen zu färben. Von dem Effekt bin ich völlig begeistert.“
Joanna (38) ist begeistert, dass ihr „schon“ bei ihrer 2. STADTSCHÖNHEITEN-Bewerbung die Teilnahme vergönnt war. Sonst spielt nämlich eher die Zahl „3“ in ihrem Leben eine besondere Rolle: „Bei meinem Mann und mir war es Liebe auf den dritten Blick – dann allerdings ging es ganz schnell.“ Dreifache Mutter ist sie ebenfalls – und Dackelbesitzerin. Sie gibt ehrlich zu: „Meinen Zopf trage ich seit meiner Jugend – und ans Schminken habe ich mich nicht herangewagt.“ Über eine Haartönung hätte sie allerdings schon mal nachgedacht …
Diese Überlegungen nimmt ihr nun Stylist Ahmed ab: „Wir nehmen Länge weg, so dass Joannas Haare mehr Schwung bekommen. Der neue Farbton ist rötlich-braun mit helleren Reflexen. Und dann zeigen wir ihr, wie sie mit einem Curler Locken und Volumen in ihre Haare bringen kann.“
Besonders freut sich Joanna über die Tipps für ein leichtes Tages-Makeup: „Jetzt weiß ich endlich, was mir steht und wie ich damit wirke!“ Großartig wirkst Du, liebe Joanna!
Nadja (42) trennt sich bei den STADTSCHÖNHEITEN von 25 cm ihrer blonden Haare: „Ich habe die Haare sowieso meist hochgesteckt.“ Als Altenpflegerin in der ambulanten Pflege ist das natürlich praktisch – doch heute geht es um ihr Aussehen und Wohlbefinden: Die zweifache Mutter behält eine praktische Frisur, die allerdings ungleich eleganter wirkt. Stylistin Kathrin rät ihr zu „einem Bob, der vorne länger ist und mit etwas Ansatzvolumen gefönt wird. Eine dunkelblonde Tönung passt perfekt zu den warmen Gesichtstönen von Nadja. Blonde Strähnen lasse sie aussehen wie frisch aus dem Urlaub.
Nadja freut sich auf die nächste Woche mit ihren Senioren: „Ich bin gespannt, wie ihnen dieses Stylling gefällt!“ Die Jury jedenfalls ist begeistert und belohnt Nadjas gelungene Veränderung mit Platz drei.
Rodica (45) war der Liebe wegen vor über zwanzig Jahren nach Deutschland gezogen. Weil sie in ihrem erlernten Beruf als Buchhalterin und Sekretärin wegen der Sprachbarriere nicht mehr arbeiten konnte, setzte sie einen Traum um und ließ sich zur Erzieherin umschulen. „Da war ich schon 40 – und ich wusste, dass mir das nicht jeder zutraut.“ Sie biss sich durch, brachte den Haushalt mit Mann und zwei Kindern sowie die Ausbildung unter einen Hut. „Ich habe die Ausbildung mit ‚sehr gut‘ abgeschlossen und dadurch meine Tochter inspiriert, den gleichen Beruf zu wählen“, erzählt sie strahlend.
Auch ihr neues Styling lässt sie strahlen: Statt eines strengen Pferdeschwanzes erhält sie von Stylist Michele einen federleichten, mittelbraunen Bob mit seitlich versetztem Scheitel. Ungewöhnlicher Hinkucker sind kupferfarbene Akzente, die Michele in die Haare zeichnet.
Tanja (45) hat ein Rückenproblem geerbt – und musste daher ihren geliebten Polizeidienst quittieren. Nun sortiert sie ihr Leben neu – mit Ehemann und Söhnen, Kater und Rhodensian Ridgeback, mit dem sie jeden Tag zwei Stunden „über die Halde“ marschiert.Sie freut sich über die Verwandlung durch ihren Stylisten Toni: „Tanja hat wunderbare Naturlocken. Wir nehmen 25 cm Länge weg und ermöglichen so, dass die Haare ganz natürlich liegen und blitzschnell gestylt sind.“ Statt dunkelblond sind die Haare nun braun mit kupferfarbenenen Lichtern, so dass Tanjas strahlende Augen viel besser zur Geltung kommen.
Der Kommentar einer anderen STADTSCHÖNHEIT sagt alles: „Also – wenn Dein Mann Dir heute keinen zweiten Heiratsantrag macht, dann weiß ich’s auch nicht!“
Edina (49) lebt seit dem Krieg im ehemaligen Jugoslawien in Mülheim – und ist glücklich, welche Möglichkeiten sie in Deutschland hat. Die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin führt mit ihrem Mann ein Unternehmen, das mit Kleintransportern handelt und kümmert sich außerdem um ihre 12 und 16 Jahre alten Söhne.
Sie mag, dass es in Deutschland so geregelt zugeht. Das Klare liegt ihr ohnehin – wie auch die Frisur zeigt, mit der sie zu den STADTSCHÖNHEITEN kommt. Mit Stylist Ahmed überlegt Erwin Waeijen, bei Edina für eine weiche, femininere Linie zu sorgen: mit seitlich versetztem Scheitel und einem Bob, der vorne leicht und länger fällt.
Die Rechnung haben sie allerdings ohne Edinas Haare gemacht: Sie wollen den gewählten dunkelblonden Farbton einfach nicht durchgängig annehmen. „Das passiert zum Glück selten“, weiß Ahmed. „Leider können wir manchmal nicht genau erkennen, wie intensiv die Haare vorher behandelt worden waren.“ So fällt die Entscheidung, Edinas Haare rötlichbraun zu überfärben – eine Lösung, die die anderen STADTSCHÖNHEITEN völlig begeistert. „Passt perfekt zu Deinem Teint!“ und „Dein Gesicht wirkt jetzt viel offener“, heißt es.
Für Abschlussfoto lächelt Edina – und wird in den nächsten Tagen herausfinden, was die Freudinnen zum ungeplanten Stylingergebnis sagen.
Andrea (51) ist „Glücksfee“ von Beruf – als Fachverkäuferin in einer Lottoannahmestelle. Nach Feierabend widmet sie sich den großen und kleinen Problemen ihrer fünf Kinder und eines Enkelkinds. Erst in den letzten Jahren hat sie angefangen, wieder mehr für sich zu tun: Nach vorsichtigem Start im Fitnessstudio kümmert sich mittlerweile auch beim Joggen um ihre Fitness. „Mein Mann ist zum Glück schon Rentner und ‚schmeißt‘ den Haushalt.“
Ihr Aussehen ist ihr wichtig – und deshalb war sie auch nicht zufrieden mit den dünn gewordenen Spitzen ihrer Haare. Erwin Waeijen riet ihr, auf die Länge zu verzichten und einen klaren Bob zu schneiden. Ein dunkleres Blond mit hellen Strähnen und ein Makeup in kräftigeren Tönen lassen ihr ausdrucksvolles Gesicht strahlen. Eine ideale Frisur für Andreas vollgepacktes Leben und ihren Sport – und auch sie strahlt: „Jetzt fühle ich mich viel wohler als vorher!“

Ina (50) nimmt die Teilnahme bei den STADTSCHÖNHEITEN ESSEN als verspätetes Geburtstagsgeschenk – sie ist vor dreieinhalb Wochen 50 geworden. „Es ist nur ‘ne Zahl. Und irgendwie klingt sie fast jünger als 49 …“

Gute Laune verbreiten – das ist nicht nur ihre Persönlichkeit, sondern auch ihr Beruf. Nach vielen Jahren im Service in einer Disko lässt sie es nun ruhiger angehen und kümmert sich um ihre Gäste in einem Biergarten. „Tagsüber zu Arbeiten fällt mir heute deutlich leichter – und das andere Publikum macht mir auch viel Freude“. Ihre erwachsenen Kinder sind gespannt, wie sich die Mutter verwandeln lässt – und zwar rundherum: Inas lange Mähne weicht einer frechen Kurzhaarfrisur, die etwas verwaschene Farbe wird zu einem satten Braun mit rötlichen Akzenten. Beides betont Inas feines Gesicht mit den großen Strahleaugen. An den intensiveren Lippenstift kann sie sich noch nicht so recht gewöhnen: „Berufskrankheit. Ich muss immer an die Spuren an den Gläsern denken …“

Diese Überlegungen sind vergessen, als die Jury ihr Urteil verkündet: Ina kommt nicht nur unter die letzten drei, sie wird auch zur STADTSCHÖNHEIT ESSEN 2017 gekürt!

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Ein großartiger Dank für die Stylisten: Tränen, Umarmungen, Dankesworte – und vielfach das Versprechen wiederkommen zu wollen!

Fotos: Susanne Völkel, van Loon Kommunikation

Adresse: Oliver Schmidt Hairdesign, Rathenaustraße 2, Theaterpassage, 45127 Essen, Tel. 0201 / 2 48 50 10


2012 war es noch eine kreative Idee des Teams bei Oliver Schmidt Hairdesign. 2016 finden die STADTSCHÖNHEITEN ESSEN bereits zum fünften Mal statt und haben damit schon Tradition.

Über 70 Bewerberinnen hatten auf eine Finalplatz gehofft – zehn durften sich schließlich am 30. Oktober bei Oliver Schmidt Hairdesign einfinden und wurden typgerecht beraten, gestylt und in Szene gesetzt.

Zwölf Stylisten – erfahrene Meister ebenso wie junge Gesellen – kümmerten sich intensiv. Die erste Stunde war Vorgesprächen und für die persönliche Beratung jeder Kandidatin gewidmet. Das ist auch wichtig, sollen die Kandidatinnen doch wissen, welche größere Veränderung sie erwartet und damit auch einverstanden sein.

Veränderungen – das bedeutet immer ein gelungenes Zusammenwirken von Farbe, Schnitt, Haartyp und Gesicht. Die Visionen der Stylisten erfordern teilweise recht viel Zeit, denn Färben allein reicht bei einigen der extravaganten Stylings nicht.

Beates (53) drei Söhne sind quasi flüge. So hat die studierte Ökotrophologin in den letzten Jahren eine neue Geschäftsidee entwickelt: Als „Privatköchin“ kümmert sie sich vor allem um Paare, die sehr viel arbeiten und sich dennoch gehoben und gesund ernähren wollen. Dass sie sich nun auch einmal Zeit für sich und ihr Aussehen nehmen konnte, freute sie riesig. Ein neuer Look mit hellen Längen und weich aufspringenden Wellen passt perfekt zu ihrer schlanken, sportlichen Figur.

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Christina (30) ist glückliche Mutter eines 18 Monate alten Sohnes. Sie hat wieder begonnen, in einer Boutique zu arbeiten. Gepflegtes Aussehen ist der immer gut gelaunten Hobbyschneiderin wichtig – das wird nun für sie einfacher, nachdem 20 cm Mähne ab sind und im Trendstyling Balayage gefärbt sind. Christians Urteil lautet knapp: „Hammer“ – und ihr Stylist Onur strahlt mit ihr um die Wette.

Dina (30) verriet in ihrer Bewerbung ehrlich „von Styling hab‘ ich nix weg“. Die Renogehilfin und Mutter eines 4 Jahre alten Wirbelwinds muss sich darüber nun auch weniger Gedanken machen – der überlange dunkle Pagenkopf mit den markanten roten Strähnen umrahmt ihr fröhliches Gesicht perfekt und ist Styling genug. Dina war baff: „Der Schnitt ist toll. An die Haarfarbe muss ich mich noch etwas gewöhnen.“

Ilse (48) ist nach vielen Jahren im Raum Frankfurt wieder zurück in Essen – und froh darüber: „ich bin ein totales Pottkind“, betont sie um schwärmt von der Herzlichkeit der Menschen und dem Inlineskaten am Baldeneysee. Sport spielt für die Yogalehrerin eine große Rolle. Ihr neues Styling nimmt den schwarzen Locken die Schwere – mit rötlichbraunen Strähnen und weicheren Wellen wirkt ihr gesamter Auftritt sehr viel trendiger. „Ich war super gespannt und fühle mich jetzt sehr wohl“, freut sie sich und erwartet gelassen auf das Urteil von Ehemann und Kindern.

Mieke (36) weiß genau: „Das Soziale ist mein Feld“. Sie hat soziale Arbeit studiert und arbeitet nun mit Grundschulkindern im so genannten offenen Ganztag. Sie schätzt die vielseitige Arbeit mit Sprachförderung, Theater- und Gesang-AGs. Von ihren langen dunklen Haaren trennt sie sich völlig gelassen. Ihr neues Styling mit weichen Locken und auffälligem Make-up steht ihr perfekt und lässt sie selbstbewusst strahlen.

Solveig (40) ist nicht nur Betriebswirtin und zweifache Mutter, sondern auch noch Fitnesstrainerin. Das erklärt sie ganz einfach: „Ich wollte immer Lehrerin werden – mit dem Unterschied, dass meine Schüler Bock haben.“ Weil sie auch modeaffin ist, freut sie sich über ein neues Styling: „An kurze Haare bin ich durch den vielen Sport gewöhnt. Neu für mich sind die helleren Highlights und die Länge am Oberkopf.“

Tamara (36) liebt es zu Zeichnen – „beim Porträtzeichnen vergesse ich alles um mich herum.“ Sie hat nach dem Umzug aus dem Siegerland nach Essen und einer Umschulung zur Bürokauffrau ein weiteres persönliches Ziel verwirklicht und deutlich abgenommen. Logisch, dass sie sich mit dem neuen Styling selbst belohnt: „Der neue Schnitt gefällt mir super“, freut sie sich über die praktisch-edle Linie. Dazu werden Augen und Mund betont, so dass ihr klarer Teint perfekt zur Geltung kommt.

Anke (50) hat sich mit ihrem runden Geburtstag für „Veränderungen auf und im Kopf“ entschieden. Die kaufmännische Angestellte und engagierte Oma macht sich den Kopf frei für Neues – schätzt aber genauso die Stabilität aus langjährig existenten Mädelsrunden. Ihr neues Styling ist mit einem warmen Goldblond etwas dunkler und auch deutlich „aufgeräumter“. Anke strahlt sich selbst im Spiegel an: „Mit diesem neuen Look bin ich sehr zufrieden.“ Diese Begeisterung lässt sie unter die letzten drei kommen.

Eva (43) ist Essenerin mit Leib und Selle, glückliche Mutter und glücklich in ihrem Beruf als medizinische Fachangestellte. Ihren natürlichen Braunton hatte sie zuletzt blond gefärbt. Nun sind 20 cm weg und ein warmes Rotbraun springt in lebendigen Locken um ihr strahlendes Gesicht. „Kann kurz ist nicht so mein Ding – diese Länge finde ich großartig“, freut sie sich. Auch sie kommt unter die letzten drei.

Stefanie (44) wohnt in Essen – und arbeitet doch seit zweieinhalb Jahren als Projektassistentin beim Bau der Hamburger Elbphilharmonie. Am Tag vor der Übergabe an den Bauherrn sitzt sie „positiv gespannt“ vor dem Spiegel und ist begeistert: ich war immer brünett und hätte mich selbst nie für blond entschieden.“
Sie freut sich, wenn ihr „Arbeitsweg von 400 km im nächsten Jahr wieder auf 4 km zurückgeht – sobald das Projekt in Hamburg endet.“

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Vorher kann Stefanie sich über einen ganz anderen Erfolg freuen: Sie wird zur STADTSCHÖNHEIT ESSEN 2016 gekürt! Zur Feier des neuen Stylings darf sie sich außerdem über ein Candle-Light-Dinner im „Il Mulino“ freuen.

Schön für die Stylisten: Nicht nur der Dank der Teilnehmerinnen, sondern auch das Versprechen wiederkommen zu wollen.

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Fotos: Susanne Dodt, van Loon Kommunikation

Adresse: Oliver Schmidt Hairdesign, Rathenaustraße 2, Theaterpassage, 45127 Essen, Tel. 0201 / 2 48 50 10


Vierzehn Stylisten kümmerten sich intensiv um die neun Teilnehmerinnen – wobei die erste Stunde für Vorgespräche und die intensive Beratung jeder Kandidatin reserviert war. So entstand Vertrauen als Basis für die teilweise deutlichen Veränderungen – ob sich die Kandidatin nun von längeren Haaren trennte oder nach vielen Jahren zu ihrem Naturton zurückkehrte.

Nach der Festlegung der Ziele stand das Zusammenspiel von Farbe, Schnitt, Haartyp und Gesicht im Mittelpunkt: Die Teilnehmerinnen sollten sich zu jeder Zeit sicher und in ihrer Natürlichkeit unterstrichen fühlen. So wurde gewaschen, gefärbt, gewaschen, geschnitten, Strähnchen gefärbt – was eine Teilnehmerin zu der Feststellung veranlasste „Ich hätte nie gedacht, dass sich ein Friseur bei mir mal so viel Zeit nimmt“. Doch, heute!

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Anke (50) hatte sich beworben, „Weil auch eine Omi noch hübsch aussehen kann“. Allerdings erkennt sie nach ihrer Verwandlung niemand mehr als Omi – denn der markante rote Farbton lässt sie deutlich jünger und lebendiger wirken.Als gelernte Malerin und Lackiererin begeistert sie sich für alles Handwerkliche und lässt sich von Stylistin Christin genau zeigen, wie diese beim Färben arbeitet. Mit diesem Mut zu Neuem kommt sie in die engere Auswahl für den Gesamtsieg.

Martina (50) hatte sich schon einmal für die Stadtschönheiten beworben. Sie war glücklich, jetzt dabei zu sein – mit einer Einschränkung: „Aktuell sind meine Haare arg kurz.“ Macht nichts: Stylist Heider empfahl ihr einen dunkelbraunen Ton mit kupferfarbenen Highlights sowie einen asymetrischem Kurzhaarschnitt. Für Martina ideal: „Ich arbeite im Frühstücks- und Tagungsbereich eines Hotels und muss immer gepflegt aussehen. Dass es jetzt morgens schnell geht, freut mich schon sehr.“

Viola (27) ist alleinerziehende Mama einer 4-Jährigen und voll berufstätig – keine Frage, dass sie sich ein praktisches Styling wünscht. Stylistin Lisa überzeugt sie von den Vorteilen eines Bobs mit längerem Pony. Der hellere Braunton lässt Violas Augen strahlen – und sie ist überglücklich: „Zu meiner Karriereplanung gehört auch dazu, professionell aufzutreten.“

Die gebürtige Hamburgerin Melanie (34) hat in Essen ihr berufliches und privates Glück gefunden. Vor der geplanten Hochzeit kommen ihr die STADTSCHÖNHEITEN ESSEN gerade recht – „denn natürlich möchte ich mich bei der Feier gut fühlen.“, Ihre Haare erhalten ein dunkles Blond mit Kupfereflexen, der Schnitt lässt die Haare leicht aufspringen. Melanie glücklich: „Das Styling passt ins Büro genauso wie zu einer Feier. Ich bin glücklich!“

Christine (34) hatte sich beworben, weil sie als Mutter und Büroangestellte wenig Zeit fürs Styling hat, aber immer schick wirken möchte. „Meine Stylistin hat freie Hand“, sagt sie mutig – und freut sich, als ihr Naturbraun einem Rötlichbraun mit helleren Reflexen weicht. Stylistin Sarah versetzt den Scheitel in die Mitte und betont mit einem leichten Bob Christines schöne grüne Augen und klaren Gesichtszüge. Damit fühlt sich Christines auch für ihr sportlich-lässiges Büroteam perfekt gestylt.

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Christiane (46) wurde begleitet von Tochter Charlotte. Die erfolgreiche Hip-Hop-Tänzerin stellte sich für ihre Mutter einen frecheren Schnitt vor – und den bekam sie! Stylist Marcel kappte 15 cm von Christianes mittelbraunen Haaren, färbte die Haare dunkler und setzte in die Längen Highlights. Christiane ist superglücklich mit dem neuen Schnitt: „Ich arbeite beim Rechtsanwalt und habe viel Mandantenkontakt. Da ist es mir wichtig, dass ich mich mit meinem Styling immer wohl fühle.“

Silke (49) war zuletzt Vollzeit-Oma. „Zum Ausgleich sind wir danach ziemlich viel gereist. Jetzt möchte ich zurück ins Berufsleben und wünsche mir dafür ein elegantes Styling.“ Sie trennt sich von 15 cm Haarlänge, ihr Blond erhält dunklere Akzente – eine Farbwahl, die ihrem natürlichen Farbton näher kommt und damit typgerechter wirkt.Mit einem leichteren Pony und den nach außen aufspringenden Längen fühlt sich Silke bereit für den Neustart.

Tanja (32) war es wichtig, für ihre anspruchsvolle Tätigkeit im Geschäftskunden-Bereich eines Unternehmens das richtige Styling zu erhalten – doch mit der Entscheidung zu einer Dauerwelle lag sie vor einiger Zeit „daneben“. Das Team von Oliver Schmidt Hairdesign hat ihr nun gezeigt, was möglich ist – mit einer so tollen Gesamtwirkung, dass die Jury sie in die engere Auswahl für die Gesamtgewinnerin nahm. Sie trägt nun die Haare in einem hellen Kupferton, deutlich kürzer, mit einem flexibel frisierbaren Bob. „Toll finde ich auch, dass das Styling so umkompliziert ist“, freut sich Tanja.

Adisa (39) hatte ihre mittelbrauen Haare lange Zeit rot gefärbt, dann blond – bis sie zu den STADTSCHÖNHEITEN ESSEN kam. Denn Stylistin Albana schlug ihr vor, zum ursprünglichen Farbton zurückzukehren. „Mein neues Rötlichbraun finde ich viel schöner als den Naturton“, ist Adisa begeistert. Die Mutter von zwei Söhnen arbeitet in der Apotheke und findet ihr Leben teilweise recht stressig: „Vor meinem Geburtstag im nächsten Jahr war für mich deshalb die Zeit der Veränderung gekommen.“

Der Mut zur Veränderung hat sich für Adisa jedenfalls gelohnt: Nach eingehender Beratung der Jury wird sie zur Gesamtsiegerin der STADTSCHÖNHEITEN ESSEN 2015 gekürt. Zur Feier des neuen Stylings darf sich Adisa außerdem über ein Candle-Light-Dinner im „Il Mulino“ freuen.

Die Abschiedsszenen zwischen Teilnehmerinnen und Stylisten zeigten, dass hier nicht nur Verwandlungen stattgefunden hatten, sondern auch Freundschaften entstanden waren. Und so entsteht die Vorfreude auf die STADTSCHÖNHEITEN ESSEN 2016 …

Fotos: Vorher-Nachher-Ansichten: Ralf Schultheiß, Impressionen: Betty van Loon

Adresse: Oliver Schmidt Hairdesign, Theaterpassage Essen, Rathenaustr. 2-4, 45127 Essen, Tel. 0201/2 48 50 10

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