Energieberatung Archive - Essen Exklusiv - Essen. Kleiden. Wohlfühlen. Entdecken.

Am 22. und 23. Juni 2012 präsentieren die Essener Innungen in der Kreishandwerkerschaft Essen geballtes Wissen zu den Themen Bauen und Sanieren. Mit dabei sind das Baugewerbe, Dachdecker, Elektro, Kfz, Maler, Metall, Sanitär-/Heizungstechnik, Stuckateur, Tischler und Fliesenleger.Neben zahlreichen Ausstellern aus diesen Gewerken sind außerdem noch die Stadtwerke Essen, RWE Vertrieb AG, Essener Schornsteinfeger und die Verbraucherzentrale vertreten.

Das Handwerk kann mehr. Das konzentrierte Wissen wird greifbar durch informative Fachvorträge, die an beiden Tagen auf dem Programm stehen.So erklärt zum Beispiel Energieberater Detlef Mikitta von Kompetenz im Verbund Nutzen und Sinn einer Energieberatung vor Ort sowie die richtige Nutzung von Solarstrom.
Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei.


Ganz ehrlich? Wer auf Partys Eindruck schinden will, erzählt besser die Geschichte von der neuen Sauna oder Terrasse aus nachhaltigen Hölzern. Denn wer aus seinem Einfamilienhaus ein Energiesparhaus machen will, kann mit Sanierung, Kostensenkung und CO2-Einsparung erst einmal wenig Eindruck machen. Doch das Projekt lohnt – weil die Wohnqualität steigt. Und das gesparte Geld lässt sich wiederum in all die edlen Dinge investieren, die zum Partygespräch taugen …

1. Schritt: „Holen Sie sich einen Energieberater ins Haus“, sagt Detlef Mikitta von „Kompetenz im Verbund“. Der Berater zeigt auf, an welchen Stellen sich Energiesparmaßnahmen besonders lohnen. „Typische Schwachstellen sind oft die Fenster, der Übergang zum Dachboden oder die Heizungsanlage selbst.“

2. Schritt: Machen Sie sich Gedanken: Welcher Vorschlag sagt Ihnen zu? Welche Ideen haben Sie selbst? Es könnte ja sein, dass Sie die Fenster nicht nur tauschen, sondern die Fensterfläche auch vergrößern wollen.

3. Schritt: Sprechen Sie mit einem Architekten oder Fachbetrieb für Sanierungen. Beide Gesprächspartner helfen Ihnen, aus den Einzelinformationen ein Gesamtkonzept zu machen.

4. Schritt: Fragen Sie Ihre Bank. Es gibt weiterhin extrem günstige KfW-Kredite für Energiesparen sowie Zuschüsse für Sanierungen.

5. Schritt: Lassen Sie sich inspirieren. Wenn Sie wissen, was Sie sanieren wollen und was es kosten darf, sind ihre guten Ideen für die Optik der neuen Lösung gefragt. Wie wäre es mit einer neuen Fassadenfarbe oder neuartigen Verbundfenstern mit Holz und Alu?

6. Schritt: Entscheiden Sie sich für Partner, denen Sie vertrauen. Lassen Sie die Ergebnisse von einem unabhängigen Partner überprüfen – also einem Architekten oder einem Bauherrenberater. Und freuen Sie sich, wenn alles so wird wie geplant.

„Planen und Modernisieren sind komplexe Aufgaben“, bestätigt Detlef Mikitta von Kompetenz im Verbund. Er hat deshalb die „Essener Energietage“ ins Leben gerufen, mit denen verschiedene Essener Berater, Planer und Handwerksbetriebe einmal jährlich ein Forum für Hausbesitzer bieten. Das Themenspektrum reicht dabei von der Energieberatung über Solarwärme und Erdwärme bis hin zu Fenstern, Dach- und Fassadendämmung. Außerdem informieren die Spezialisten zu energiesparender Haussteuerung mittels KNX-Gebäudetechnik sowie zu Strom sparenden LED-Leuchtensystemen.
„Uns ist wichtig, dass sich Bauherren vor dem Start einer Sanierung in Vorträgen und bei Spezialisten informieren können. Denn nur wer gut informiert ist, kann sicher Entscheidungen fällen.“

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